Batman kann die Welt retten…

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… helfen wir ihm dabei!

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Mit wenig viel verändern

Ulonwabo bedeutet in Xhosa, einer der vielen Amtsprachen Südafrikas Glück. Wir wollen ein bisschen Glück schenken. Schon mit einem kleinen Beitrag können wir jede Woche erneut mehr als 1500 Menschen eine warme Mahlzeit ermöglichen.

Geben ist seliger als Nehmen

Jeder einzelne Euro kommt dort an, wo er gebraucht wird. Wir können den Unterschied ausmachen und so vielen Menschen wie möglich regelmäßige Mahlzeiten und ein Dach über dem Kopf schenken.

Khayelitsha ist eines der größten Townships Südafrikas und befindet sich westlich von Kapstadt. Khayelitsha bedeutet in Xhosa Neue Heimat und ist schon als Begriff eine Frechheit. Angelegt am Stadtrand, um die Schwarzen zu separieren, wurden hier einfachste Hütten errichtet. Die meisten Bewohner hatten weder Zugang zu Wasser oder Elektrizität noch gab es irgendeine Infrastruktur, wie Nahverkehr oder Teilhabe an Bildung.

Nach dem Ende des Apartheid-Regimes sollte es besser werden und es gab Housing-Programme, die z.T. heute noch existieren. Aber erstens dauert es Jahre bis ein Antrag tatsächlich bewilligt wird, zum anderen kaufen skrupellose Geschäftemacher die Häuser oft sofort wieder ab, um sie dann für horrende Mieten erneut anzubieten. Die Situation ist für sehr viele Bewohner immer noch katastrophal.

Niemand kann genau sagen, wie viele Menschen hier leben, was aber sicher ist: Vielen Menschen geht es nicht gut, viele Menschen – vor allem Kinder – haben immer noch keine Perspektive.

Wir wollen keine große Hilfsorganisation werden, die mit viel Verwaltung Großes leisten könnte. Wir haben Freunde vor Ort gefunden, denen wir ganz konkret, im Kleinen helfen. Wir unterstützen Einzelne beim Planen ihrer eigenen Zukunft. Wir übernehmen die Kosten für eine Führerscheinausbildung, wir kaufen eine Nähmaschine, die der Einstieg in das eigene kleine Geschäft werden kann.

Wir finanzieren das Schulgeld oder die Schuluniform, die Hefte, Stifte, deren Kosten oft das Familienbudget übersteigen. Manchmal braucht jemand neue Schuhe oder das Dach muss repariert werden. Wir können nicht die Welt retten, aber durch kleine Hilfen große Veränderungen in Gang bringen.

Seit Februar finanzieren wir jetzt eine Suppenküche. Anfangs einmal die Woche und es kamen sofort an die hundert Menschen zusammen, die in den Zeiten von Corona fast alle ihre Jobs verloren haben und dankbar für das Angebot sind. Mittlerweile haben wir das Angebot auf 3 Tage in der Woche ausweiten können und wir kochen täglich über 500 Mahlzeiten – auch dank Ihrer Spenden.

Wir wollen das Projekt nachhaltig gestalten. Wir wollen keine Fische kaufen und liefern, sondern den Menschen vor Ort lieber das Angeln beibringen. Deswegen zahlen unsere Gäste einen kleinen Obolus. Kinder sind immer frei und diejenigen, die sich das auch nicht leisten können, werden natürlich dennoch verköstigt.

Mit diesem Geld haben wir mittlerweile dafür sorgen können, dass einige der Helfer einen kleinen monatlichen Betrag erhalten, die Suppenküche sich teilweise schon selbst finanziert und wir kleinere Anschaffungen – Herd, Töpfe o.ä. – refinanzieren können.

Jetzt planen wir eine eigene Hütte zu kaufen, denn in Südafrika beginnt der Herbst und somit die Regenzeit, wir können das Essen dann nicht mehr draußen verteilen. Wir haben als nächstes vor, auch einen Kindergarten, eine Vorschule und eine Seniorenbetreuung aufzubauen. Es gibt noch so viele Ideen. Helfen Sie uns dabei, diese umzusetzen.

Die Menschen um die es geht

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